Neue Subjektive Malerei
Milena Aguilar, Christoph Mauler,
Peter Scior, Rudolf Stehr,
Nanaé Suzuki, Anja Tchepets
18. Juli – 23. August 2008
Mi. – Sa.: 14°° – 19°° Uhr
Ein Bild malen von einer Sache, von der Natur, von der Welt bedeutet innere und äußere Welt in Beziehung zu bringen und dieser eine persönliche Form zu geben.
Das individuelle Empfinden mit der eigenen Handschrift zu verbinden erfordert Disziplin und Präzision bei gleichzeitiger Unabhängigkeit und Freiheit.
Das macht die figurative Malerei weiterhin so attraktiv für Künstler und Betrachter, trotz aller formalen und technischen Neuerungen der Bildproduktion.
Die sechs KünstlerInnen aus unterschiedlichen Jahrgängen demonstrieren, jede(r) auf seine Weise, was die Malerei leisten kann, wenn sie auf ihre eigenen Mittel beschränkt wird.